[. . .] ein Dorfroman, ein Familienroman, ein Suchtroman. [. . .] voller Empathie und Liebe, der uns zeigt, es ist eben nicht jedes Leben golden. [. . .] Ein ganz, ganz großartiges Buch. Elke Heidenreich, WDR 4 Buchtipp
[. . .] ganz und gar erstaunliche Schriftstellerin [. . .], deren Sprache so direkt, dicht und zärtlich ist, wie man das nur sehr selten zu lesen bekommt [. . .]. Bernhard Heckler, Süddeutsche Zeitung
Man merkt, dass hier eine Schriftstellerin am Werk ist, die ihr Handwerk von Grund auf gelernt hat. Maike Förster, Altenaer Kreisblatt
[. . .] echte Literatur, prall gefüllt mit Leben [. . .]. Ein Sog entsteht, die Geschicht von Motte [. . .] ist so zwingend, so eindringlich, so wahrhaftig Maike Förster, Altenaer Kreisblatt
Unter der lässigen, lakonischen Sprache brodelt es. Manche Sätze treffen wie aus dem Nichts. Leonie Pürmayr, Der Standard
Ein Buch, das in diesem Frühjahr eigentlich in aller Munde hätte sein können. Lest es jetzt im Sommer, ihr werdet es nicht bereuen! Timothy Paul Sonderhüsken, Podcast rababumm
[. . .] eine bewegende Auseinandersetzung mit dem Trinken, Selbstakzeptanz, Fürsorge und Abschied. Katrin Börsch, Missy Magazine
[. . .] Schätte schreibt knapp und sachlich und so verdichtet, dass jeder Satz sitzt [. . .], es ist stets alles gleichzeitig da: Wut und Trauer, Zärtlichkeit und Liebe. Annika Kern, Kölner Stadt-Anzeiger
[. . .] ein nüchternes Protokoll über volltrunkene Tage, [. . .] ein unsentimentales Stück über die Härten des Lebens, zugleich als bildhafte Schau weiblicher Resilienz [. . .]. Jan Drees, Deutschlandfunk Büchermarkt
[. . .] von einer bemerkenswerten literarischen Kraft. [. . .] Lena Schätte [. . .] spricht uns alle an. Maximilian Burk, WDR Westart
[. . .] ungekünstelt und klar [. . .]: Die Stärke ihres Textes liegt in der Ambivalenz. Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
[. . .] eine differenzierte und bewegende Auseinandersetzung mit Alkoholismus. Lena Schätte laviert stilsicher um Sentimentalität und Pathos herum. Moritz Holler, WDR Westart