»Mit seinem autofiktionalen Roman setzt Berkel Mosaiksteine seiner Familienvergangenheit zusammen, denkt nach über die deutsche Nachkriegsgeschichte, über Schuld, Verantwortung. Aber auch über eine unbeschwerte Jugend in Frankreich, [. . .] ein kulturelles Feuerwerk aus Sprache, Musik, Theater und Literatur. « Claudia Christophersen, NDR Klassik à la carte
»Ebenso fantasievoll wie sorgsam, so elegant wie lebhaft ist der Stil von Christian Berkel. (. . .) Hier erzählt einer, der einen Glutkern großer Menschenliebe und Herzlichkeit in sich hat. « Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur
»Christian Berkel schafft es bravourös, Wirklichkeit und Illusion in einem Cocktail zu vermischen. Die Technik der Verfremdungseffekte, die Bertolt Brecht in die Welt der Literatur einführte, beherrscht er perfekt. Ein weiteres Mal entpuppt er sich hier als Meister der autofiktionalen Prosa. « Ulf Heise, MDR Kultur Unter Büchern
»Mal tiefgründig, mal humorvoll, flüssig und mit Poesie formuliert. « Hörzu / Gong
»Ein Entwicklungsroman, der nach seiner TV-Adaption ruft. Anrührend, nie rührselig. « Marc Reichwein, Welt / Welt am Sonntag
»Die Geschichte seines Lebens klingt wie unmittelbar aus einem Buch entsprungen. « Michael Schacht, Bild am Sonntag